Whatsapp zu Besuch bei Animus Travel

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Die reiselustigen Zwillingsbrüder Marc und Sascha Bell wollten sich mit einem Arbeitsplatz in der Tourismusbranche nicht zufriedengeben – sie wollten ihr eigenes Unternehmen in ihrem Heimatort, der Kleinstadt Altrip im Südwesten Deutschlands.

So kündigten sie im Jahr 2013 ihre Arbeitsstelle in Hamburg bzw. München, und gründeten Animus Travel, ein Unternehmen, das für Studienanfänger Urlaube im Ausland organisiert und Träume von Abenteuern in fernen Ländern wahr werden lässt.

Das Buchen von Flügen, Unterkünften und Freizeitaktivitäten per E-Mail erwies sich häufig als zu langsam. In der Zeit zwischen dem Zusenden eines Angebots an einen Kunden und dessen Antwort per E-Mail konnten Preise in die Höhe schnellen oder Aktionen ablaufen.

Um diesen Prozess schneller und effizienter zu machen, verlagerte Animus Travel seine Kundeninteraktionen im April 2018 zur WhatsApp Business App. Seit der Umstellung wuchs der Kundenstamm um 30 %. In der Hauptsaison im Sommer hilft die App dem Team, mit ungefähr 1.000 Studenten gleichzeitig zu kommunizieren.

„Junge Leute sind mit WhatsApp sehr vertraut. Für sie ist es der schnellste und einfachste Weg zu kommunizieren“, sagt Sascha. „Viele von unseren jungen Kunden haben keine E-Mail-Adresse.“

Animus Travel erhält rund 100 Kundenanfragen am Tag. Die Schnellantwort-Funktion hilft dem Team, schneller und effizienter auf die Anfragen zu reagieren. Und dank Abwesenheitsnachrichten bleibt Animus Travel stets mit seinen Kunden in Kontakt, auch außerhalb der Geschäftszeiten.

„Man steht immer direkt in Verbindung mit ihnen“, sagt ein Kunde, der über Animus Travel eine Fahrt nach Bulgarien gebucht hat.

Und ein anderer Kunde, der nach Kroatien gereist war, fügt hinzu: „Vor einer Reise kann ich alle meine Fragen über WhatsApp klären. Das geht schneller als per E-Mail oder Telefon.“

Marc und Sascha wollen Animus Travel zur ersten Anlaufstelle für reiselustige junge Menschen machen. Da sie mit der WhatsApp Business App ihre Kundenkommunikation verbessert haben, können sie Studenten helfen, Stück für Stück mehr von der Welt zu sehen.

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